Radsportfans mussten lange warten aber nun ist es bald soweit: In acht Etappen geht es mit der Tour de Suisse durch grosse Teile der Schweiz. Zudem findet im Vorfeld die erste Ausgabe der Tour de Suisse Women am Start-Hub in Frauenfeld statt. Die beiden Etappen der Frauen werden als TV-Live-Produktionen national sowie international übertragen. Ein wichtiges Zeichen für den Frauen-Radrennsport.

Shell sorgt als Partner der Tour de Suisse dafür, dass der CO2-Ausstoss der Tour Organisation, der beim Autofahren entsteht, ausgeglichen wird. Shell gleicht dabei nicht nur das CO2 aus, welches bei der Verbrennung des Treibstoffs entsteht, sondern übernimmt auch den Ausgleich für die Herstellung, den Transport und den Vertrieb des Treibstoffs, dessen Fussabdruck kompensiert werden soll. Hierfür hat Shell internationale Projekte der Erhaltung und Aufforstung von Flora und Fauna-Flächen ausgesucht, deren CO2-Kompensation unter strengen Auflagen geprüft und zertifiziert werden. Dazu zählen das Cordillera Azul National Park Project in Peru sowie das Katingan Peatland Restoration and Conservation Project in Indonesien.

Shell war schon in den 80er-Jahren im Radsport präsent. Mit der Equipe Peugeot-Shell-Michelin feierte man damals unter anderem Etappensiege und den Gewinn der Bergwertung an der Tour de France, dem Giro d’Italia und an der Vuelta.

Fast 40 Jahre später hat sich einiges im Radsport verändert. «Auch Shell hat sich gewandelt», sagt Lorenz Burkart, Vorsitzender der Geschäftsführung von Shell in der Schweiz. «Wir haben uns das Ziel gesetzt, im Einklang mit der Gesellschaft und den Kunden ein Netto-Null-Emissionsunternehmen bis 2050 oder früher zu werden. Dafür müssen wir den globalen Energiemix ändern: Weniger Öl und Gas, mehr Strom aus Wind und Sonnenenergie, Wasserstoff und biogene Kraftstoffe», so Burkart. Teil der Lösung sind aber auch die Abscheidung und Lagerung von CO2, sogenannte CCS-Technologien sowie die Unterstützung von Klimaschutzprojekten, die Shell durch den Kauf von Emissionszertifikaten unterstützt.

Mehr Informationen zum CO2-Ausgleich und zu den Projekten finden Sie hier.