
Shell V-Power Treibstoffe
Moderne Motoren sind häufig kompakt gebaut und müssen höhere Temperaturen, Drehzahlen und Drücke aushalten. Die Folgen: schleichender Energieverlust und Effizienzabfall aufgrund von Motorreibung und Ablagerungen. Dagegen hilft Shell V-Power mit unseren verstärkten Reinigungstechnologien – sie wurde entwickelt, um die Motorreibung zu verringern, Ablagerungen abzubauen und deren Entstehung zu verhindern.2,1
In diesem Seitenbereich
Shell V-Power Diesel
Shell V-Power Diesel bietet Schutz vor Korrosion wichtiger Motorteile und hilft, bis zu 100 % der leistungsmindernden Ablagerungen zu entfernen.
Shell V-Power 100
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Shell Expertin zum Thema: Herausforderungen an Shell V-Power im Motorsport (DACH)
Titel: {Jenny}
Dauer: {0:02:13} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller lernen wir Jennifer Plueckhahn kennen; die Chemielaborantin ist Koordinatorin für den Bereich Formel 1 und Motorsport. Im Interview erläutert sie ihre Aufgaben und Erfahrungen sowie die besonderen Herausforderungen an die Treibstoffe im Motorsport.}
{Jenny} Transkript
[Audio]
Ein dynamisches Instrumental in mittlerem Tempo bildet den Soundtrack zu diesem Film. Je nach Situation bleibt das Instrumental im Hintergrund und vermengt sich mit den Umgebungsgeräuschen oder tritt in den Vordergrund.
[Video]
Wir sehen zunächst eine Bildmontage: Ein Einblick in das Labor, in dem die Treibstoffe für die Formel-I-Motoren von Ferrari hergestellt werden. Wir sehen verschiedene Detailaufnahmen aus der Laborarbeit mit gelblichen Treibstoff-Proben.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller. Ich bin jetzt in dem Labor, in dem die Treibstoffe für die Formel-1-Boliden von Ferrari hergestellt werden, zusammen mit Chemie-Laborantin Jenny Plueckhahn. Hallo! Was ist deine Aufgabe hier?“
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die das Interview mit Jenny Plueckhahn grösstenteils bestimmt. Jenny Plueckhahn ist eine jüngere Frau mit langen, blonden, glatten, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren. Sie trägt einen weissen Kittel mit Shell-Branding und darunter eine weisse Bluse mit offenem Kragen. Ihre Augen sind durch eine Schutzbrille geschützt, denn sie steht in einem Labor. Im Hintergrund erkennen wir verschiedene Labor-Gerätschaften. Wir sehen aus unterschiedlichen Perspektiven und Einstellungsgrössen.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Hallo. Ich bin die Koordinatorin für den Bereich Formel 1 und Motorsport.“
[Video]
Auf einer Rennstrecke: Wir sehen einen Formel-1-Boliden von Ferrari in voller Fahrt von vorne.
[Shell Fragensteller – off]
„Was macht man da konkret?“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Ich arbeite ganz eng zusammen mit unserem Blending-Team nebenan.“
[Video]
Im Labor: Jenny Plueckhahn steht vor einer Zentrifuge und hantiert mit Laborgeräten.
[Shell Fragensteller – off]
„Was ist denn ein Blending-Team?“
[Jenny Plueckhahn – off]
„Das ist unsere Mischerei, wo wirklich jeder Treibstoff hier …“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„… in Hamburg abgefüllt wird für Ferrari.“
[Shell Fragensteller – off]
„Wie muss ich mir das vorstellen?“
[Video]
Eine Montage von Nahaufnahmen eines Ferrari-Formel-1-Boliden. Allerdings unbesetzt.
[Shell Fragensteller – off]
„Habt ihr hier so den neuesten Ferrari rumstehen; ihr werft den Motor an und schaut mal, wie das Benzin da reinpasst?“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Nee, eher nicht. Also, unsere Scientists haben ja eine ganz enge Verknüpfung mit den Ferrari-Leuten.“
[Video]
Eine Bildmontage: Wir blicken in die Ferrari-Boxengasse in Sao Paolo.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Und da fliegen sie auch mindestens einmal im Monat nach Maranello …“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„… wo sie dann wirklich den Treibstoff so machen, dass es perfekt für das Auto vom Kimi und vom Sebastian passt.“
[Video]
Im Labor: Jenny Plueckhahn hantiert mit einer grauen Plastikpipette.
[Shell Fragensteller – off]
„Und was ist deine Aufgabe, wenn der Treibstoff fertig ist?“
[Jenny Plueckhahn – off]
„Vor Ort und bei jedem Rennen ist unser kleines portables Labor, sag ich mal.“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„… In so einem Container. Und da steht unter anderem ein Gaschromatograph …“
[Video]
Bildmontage: Eine behandschuhte Hand schiebt zunächst eine Schiebetür an einer Maschine auf, die in Shell Farben lackiert ist – wohl der Gaschromatograph. Dann drückt sie die Starttaste an dieser Maschine.
[Jenny Plueckhahn – off]
„… in dem ich die Treibstoffe analysiere, bevor sie ins Auto gelangen.“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Und was würde passieren, wenn die Treibstoffe jetzt nicht so sind, wie ihr sie gemacht habt?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Am Renntag wäre das wirklich fatal. Weil dann werden die beiden disqualifiziert.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das heisst, das ist schon extrem wichtig, dass du da gute Arbeit leistest.“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Auf jeden Fall.“
[Video]
Nahaufnahme eines Rennfahrers während der Fahrt. Wir sehen das Visier seines Helms. Dann wechseln wir mit dem Blick auf die Rennstrecke. Wir sehen die Strecke aus Sicht des Piloten.
[Shell Fragensteller – off]
„Das heisst, Sebastian Vettel weiss, wer du bist.“
[Jenny Plueckhahn – off]
„Ja, sollte er wissen, denke ich. “
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Habt ihr euch mal getroffen?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Letztes Jahr beim Ferrari-Fotoshooting in Hockenheim.“
[Shell Fragensteller – off]
[unverständlich, da Musik zu laut und Sprache zu leise]
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
(lacht)
[Shell Fragensteller – off]
„Und wie ist er so?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Sehr nett. Ich mag ihn sehr gerne.“
[Shell Fragensteller – off]
„Darf ruhig Weltmeister werden?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Ja. Muss er. Soll er.“
[Shell Fragensteller – off]
„Sag mal, habe ich denn eigentlich was davon …
[Video]
Eine Kamerafahrt über kleine Fläschchen mit Shell-Branding und roten Deckeln, die offenbar verschiedene Shell Treibstoff-Formulierungen enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„…dass ihr für die Formel I so einen Treibstoff entwickelt, wenn ich V-Power 100 an einer ganz normalen Tankstelle in meinen PKW tanke?“
[Jenny Plueckhahn – off]
„Ja.“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Die Formel 1 ist sozusagen unsere Spielwiese, wo wir Treibstoffe testen und die, die dann wirklich Potenzial haben, die weiten wir aus. Dass es jedes Auto fahren kann.“
[Video]
Im Labor: Jenny Plueckhahn steht vor einer Zentrifuge und hantiert mit einer grauen Plastikpipette. Sie entnimmt eine Probe aus einem kleinen Blechkanister.
[Shell Fragensteller – off]
„Das heisst, das gibt es tatsächlich eine ganz grosse Ähnlichkeit zwischen V-Power 100 und dem, was der Sebastian und der Kimi tanken?“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Ja. Das V-Power, was du an der Tankstelle tanken kannst, hat 99 Prozent derselben Anteile an Komponenten, die wir auch in unserem Formel-I-Treibstoff haben.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und aus was besteht das letzte Prozent?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Das ist unser Geheimnis.“
[Video]
Wir sehen eine Nadel, die in eine Ampulle einer automatischen Labor-Einrichtung sticht.
[Shell Fragensteller – off]
„Lass mich raten: Waldmeister?“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Ja, in chemischer Form.“
[Shell Fragensteller – off]
„Oh, Waldmeister in chemischer Form. Ich hab’s gleich gewusst.“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
(lacht)
[Shell Fragensteller – off]
„Wann ist dein letztes Rennen diese Saison?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Das ist Brasilien im November.“
[Shell Fragensteller – off]
„Dann wünsch ich viel Spass.“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Dankeschön.“
[Audio]
Eine elektronische, sehr perkussive Fanfare.
[Animation]
Weissblende. Mittig auf weissem Grund das Shell Logo, darunter der Schriftzug …
[Texteinblendung]
„GO WELL“
Shell-Experten zum Thema: Vorteile von Shell-Premiumtreibstoffen
Titel: { Shell-Experten zum Thema: Vorteile von Shell-Premiumtreibstoffen (CH)}
Dauer: {0:02:56} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller erläutern die Experten Dr. Valeria Loreti und Rüdiger Heine die Entwicklungsarbeit sowie die Vorteile von Shell Premiumtreibstoffen. Wir lernen die beiden Experten darüber hinaus näher kennen.}
{ Shell-Experten zum Thema: Vorteile von Shell-Premiumtreibstoffen (CH)} Transkript
[Audio]
Ein freundliches Instrumental in mittlerem Tempo bildet den Soundtrack zu diesem Film. Je nach Situation bleibt das Instrumental im Hintergrund und vermengt sich mit den Umgebungsgeräuschen oder tritt in den Vordergrund.
[Video]
Wir sehen zunächst eine Bildmontage: die erste Expertin, eine Treibstoff-Wissenschaftlerin, bei der Arbeit im Labor. Sie betrachtet eine Treibstoffprobe im Reagenzglas.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller. Ich bin heute verabredet mit Dr. Valeria Loreti. Sie ist Treibstoff-Wissenschaftlerin bei Shell. Wo befinden wir uns denn hier? “
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die das Interview mit Dr. Loreti grösstenteils bestimmt. Dr. Valeria Loreti ist eine Frau mittleren Alters, kürzeren, dunkelblonden Haaren und sehr eindringlichen blaugrauen Augen. Sie trägt ein weisses Polo-Shirt mit Shell Branding und um das rechte Handgelenk eine auffällige goldene Gliederkette. Sie steht in einem Showroom von Shell, hinter ihr ein Formel-Rennwagen von Ferrari.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Wir sind heute im Shell Technology Center Hamburg. Das ist eines von unseren Exzellenz-Zentren. Wir forschen hier fokussiert auf Treibstoffe.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das heisst, die PKW-Treibstoffe …“
[Video]
Die Kamera fährt eine Reihe von Probenfläschchen mit Shell Branding und rotem Deckel ab, die unterschiedliche Treibstoffe enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„… die ich weltweit an der Zapfsäule von Shell bekomme, die werden hier entwickelt?“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Ja. Nicht nur entwickelt, sondern auch getestet.“
[Video]
Wir sehen eine Montage aus Aufnahmen von Laborarbeiten: Blau behandschuhte Hände hantieren mit Reagenz- und Bechergläsern, die gelbliche Treibstoffproben enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„Vom Beginn der Entwicklung bis zum fertigen Treibstoff an der Zapfsäule kann es ja bis zu fünf Jahren dauern. Stimmt das“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Das stimmt. Das kann relativ lange dauern. Es ist ein komplexer Prozess.“
[Video]
Wieder Bilder aus dem Labor: Eine Treibstoffprobe wird mit einer Presse durch einen Filter gepresst. Auf dem Labortisch stehen verschiedene Kanister und Flaschen mit Shell Branding.
[Dr. Valeria Loreti – off]
„Deshalb sind wir ein internationales Team, …
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„… das auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, um neue Treibstoffe zu entwickeln.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und wenn dann so eine neue Generation von V-Power tatsächlich an allen Zapfsäulen der Welt erhältlich ist, dann ist man doch bestimmt ein bisschen stolz hier in Hamburg?“
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Absolut. Das ist wirklich unser Kind, das auf die Welt kommt.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das beginnt doch wahrscheinlich damit, dass Sie im Labor neue Mischungen entwickeln.“
[Video]
Wir wechseln wieder ins Labor und sehen Dr. Loreti beim Hantieren mit Laborgeräten zu.
[Dr. Valeria Loreti – off]
„Das stimmt. Im Labor, da haben wir unsere Mischungen, die werden am Anfang getestet. Um zu sehen, ob sie die Eigenschaften haben, die uns interessieren, die wir uns vorgestellt haben.“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Und schon an der ersten normalen Tankstelle gewesen und getankt?“
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Natürlich.“
[Video]
Dr. Valeria Loreti lächelt zum Abschied in die Kamera, dann blendet der Film in eine Montage über, um den neuen Schauplatz und den neuen Interviewpartner vorzustellen. Der neue Schauplatz ist eine PKW-Werkstatt. Rüdiger Heine weist einen Kollegen an, einen schwarzen BMW auf eine Hebebühne zu fahren. Rüdiger Heine, Testingenieur im Shell Technology Center, ist Mitte vierzig. Er hat kürzere, aschblonde Haare und trägt eine Brille mit einer ovalen Metallfassung. Er ist mit einem Shell-Overall mit blauen Ärmeln bekleidet. Darunter trägt er ein weisses Hemd mit offenem Kragen.
[Shell Fragensteller – off]
„Was kann ein Premium-Treibstoff, der mehrleistet natürlich auch mehr kostet? Und erklären kann mir das Rüdiger Heine, Test-Ingenieur im Shell Technology Center Hamburg. Hallo!“
[Video]
Interviewsituation, die den folgenden Teil des Films grösstenteils beherrscht. Rüdiger Heine steht in einem Testlabor. Im Hintergrund sehen wir verschiedene Gerätschaften. Das Bild wechselt zwischen Grossaufnahmen und Portraitaufnahmen hin und her.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Moin.“
[Shell Fragensteller – off]
„Was kann denn ein Premiumtreibstoff wie Shell V-Power bieten?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Unsere Shell Standardtreibstoffe sind dafür entwickelt worden, um den Motor möglichst effizient laufen zu lassen. Und Premium-Treibstoffe bieten on top maximale Leistungsausbeute.“
[Video]
Wir sehen durch eine Glasscheibe auf Rüdiger Heine und einen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren.
[Shell Fragensteller – off]
„Es werden ja ständig neue Motoren entwickelt. Heisst das, dass dann auch ganz neue Treibstoffe entwickelt werden müssen?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Im Prinzip ja. Früher war es so: Mein Vater hatte ein Auto, 1,6 Liter, 75 PS. Damit konnte man gemütlich mal in den Urlaub zuckeln. Heute ist das so: Aus 1,6 Liter holen die Hersteller bis zu 200 PS raus. Da spricht man schlicht von Downsizing. Das heisst: kleine Motoren …“
[Video]
Wir wechseln auf eine Rennstrecke. In einer rasanten Bildmontage sehen wir mehrere BMW-Rennwagen, die sich vor einer unbesetzten Tribüne ein Rennen liefern. Hin und wieder wechseln die Aufnahmen ins Cockpit eines Rennwagens. Wir sehen den Fahrer bei der Arbeit.
[Rüdiger Heine – off]
„… sehr hohe Leistung. Die Motoren müssen sehr viel mehr arbeiten, deutlich heisser laufen, deutlich schneller laufen. Ganz andere Randbedingungen.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Entsprechend brauchen sie auch einen anderen Treibstoff …“
[Video]
Eine Hand nimmt eine Zapfpistole mit rotem „Shell V-Power 100“ aus der Halterung an der Zapfsäule. Dann sehen wir, wie eine behandschuhte Hand den Startknopf für die Betankung drückt. Offenbar handelt sich um eine Testzapfsäule, in der sich verschiedene Parameter genau erfassen lassen.
[Rüdiger Heine – off]
„… einen besseren Treibstoff.“
[Shell Fragensteller – off]
„Was haben Sie selbst für ein Auto?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ich habe einen kleinen, schnuckeligen Mittelklassewagen und noch einen Oldtimer.“
[Shell Fragensteller – off]
„Baujahr?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Baujahr 74.“
[Shell Fragensteller – off]
„Ach, dann sind Sie ja jünger als das Auto.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ich bin gerade ein Jahr älter als das Auto.“
[Shell Fragensteller – off]
„Okay, knapp daneben. Aber der kriegt natürlich kein V-Power, oder?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Na selbstverständlich bekommt der auch V-Power.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das Auto ist von 1974.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ja. Ich habe festgestellt, er läuft deutlich besser damit. Er läuft ruhiger und macht mir mehr Spass.“
[Video]
Wir sehen durch eine Glasscheibe auf Rüdiger Heine und einen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren. Sie lachen.
[Shell Fragensteller – off]
„Das heisst, diese neuen Treibstoffe sind tatsächlich eine Wohltat für alle Motoren, nicht nur für die ganz neuen?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Die sind einsetzbar in allen Motoren, und die meisten Motoren profitieren auch davon.“
[Video]
Wir sehen wieder Rüdiger Heine und seinen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren. Diesmal blicken wir ihnen über die Schulter.
[Rüdiger Heine – off]
„Das haben wir auch in unseren Tests hier am Standort festgestellt.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Shell Fragensteller – off]
„Dankeschön.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Bitte, gerne.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und jetzt mal gestreckt, unter den Armen minus vierzig Grad.“
[Video]
Rüdiger Heine breitet die Arme aus und flattert mit den Händen.
[Audio]
Die Musik endet.
[Video]
Fade to black.
Shell-Experte zum Thema: Reinigungswirkung von Shell V-Power Diesel
Titel: {Shell-Experte zum Thema: Reinigungswirkung von Shell V-Power Diesel (CH) }
Dauer: {0:01:49} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller erläutert der Shell-Experte Matthias Mundt die Reinigungswirkung von Shell V-Power Diesel: Dieser Treibstoff ist nicht nur besonders sauber; spezielle Additive reinigen den Motor sogar aktiv, sodass der Treibstoff bis zu 100 Prozent der anfallenden Ablagerungen speziell in der Einspritzdüse entfernen kann. Der Motor bleibt so sauberer und erbringt seine Leistung länger und zuverlässiger.}
{ Shell-Experte zum Thema: Reinigungswirkung von Shell V-Power Diesel (CH) } Transkript
[Audio]
Ein pulsierender Soundtrack, der sich über den Film hinweg zum dynamischen Instrumental steigert.
[Video]
Wir sehen zunächst eine Bildmontage. Der Experte dieses Films, Matthias Mundt vom Shell Technology Center in Hamburg, berät sich mit einem Kollegen im roten Kittel zu einem Motor und zu einem Kolben. Am Ende der Frage des Shell Fragenstellers wechseln wir in die Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller. Ich bin hier mit Diplomingenieur Matthias Mundt verabredet im Shell Technology Center in Hamburg. Was macht Shell V-Power nun tatsächlich anders?“
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die den Film grösstenteils bestimmt. Der Diplom-Ingenieur Matthias Mundtt, ein Mann mittleren Alters mit grauen, kurzen Haaren und Dreitagebart steht in einer Automobilwerkstatt zwischen mehreren Fahrzeugen; das Fahrzeug direkt neben ihm hat die Motorhaube geöffnet. Vor ihm steht eine Werkbank mit verschiedenen Werkzeugen und Sprühdosen. Matthias Mundt trägt einen weissen Kittel mit Shell-Logo auf der rechten Brust sowie „Shell V-Power“-Schriftzug auf der linken. Unter dem Kittel trägt er ein weisses Hemd mit offenem Kragen. Wir sehen Mundt in unterschiedlichen Einstellungsgrössen, zumeist in Gross und in Portraitaufnahme.
[Matthias Mundt – im Bild]
„Im Vergleich zu unserem Standard-DieselTreibstoff – der wurde entwickelt, um den Motor sauber zu halten; das heisst, er hält den Motor in dem Zustand, in dem er sich befindet. Mit dem neuen Shell V-Power Diesel mit der gesteigerten Dynaflex-Technologie haben wir die Möglichkeit …“
[Animation]
Eine Animation eines Dieselmotors im Stil einer Konstruktionszeichnung mit schwarzen Strichen auf weissem Grund. Der Treibstoff wird durch gelbrote Tropfen symbolisiert. Wir blicken in verschiedene Bereiche des Motors: In den Kolben, auf die Vergrösserung einer Einspritzdüse sowie auf eine Detailsimulation des eingespritzten Treibstoffes.
[Matthias Mundt – off]
„… den Motor sogar aktiv zu reinigen, also leistungsmindernde Ablagerungen, die sich im Motor gebildet haben, wieder zu entfernen.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation.
[Matthias Mundt – im Bild]
„In unseren Tests haben wir sogar bis zu 100 Prozent der leistungsmindernden Ablagerungen wieder entfernen können.“
[Shell Fragensteller – off]
„Wo wird denn so ein Motor dreckig?“
[Matthias Mundt – im Bild]
„Das kritische Bauteil ist die Einspritzdüse.“
[Video]
Wir sehen eine blau behandschuhte Hand, die eine Einspritzdüse von einem Tisch nimmt. Blau behandschuhte Hände drehen die Einspritzdüse für die Kamera, dann sehen wir eine stark vergrösserte Detailaufnahme der Düsenspitze, auf der die Ablagerungen sehr gut zu erkennen sind.
[Matthias Mundt – off]
„Die befindet sich bei einem modernen Dieselmotor direkt im Brennraum. Das heisst, die sieht die Verbrennung, die Temperatur …“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation.
[Matthias Mundt – im Bild]
„… den Druck und hat Bohrungen, die sind im Prinzip dünner als das menschliche Haar …“
[Video]
Eine stark vergrösserte Nahaufnahme solch einer Bohrung.
[Matthias Mundt – off]
„… in denen sich auch noch leichte Treibstoff-Reste befinden.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation.
[Matthias Mundt – im Bild]
„Und das ist natürlich eine Kombination, wo es zur Verkokung, zu Ablagerungen in diesen dünnen Bohrungen kommen kann.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und was passiert dann im Motor, wenn es da Ablagerungen gibt?“
[Matthias Mundt – im Bild]
„Das können Sie sich so ein bisschen vorstellen wie einen verkalkten Duschkopf. Wenn ich die Ablagerung habe, dann habe ich nicht mehr einen vernünftigen Strahl, den ich haben will, keine erfrischende Morgendusche mehr, sondern ich habe irgendwo einen harten Strahl, irgendwas tröpfelt nur ein bisschen. Das heisst, die Verbrennung findet gar nicht mehr so statt, wie der Motorenhersteller es haben wollte. Und mit dem neuen Shell V-Power Diesel können wir diese Ablagerungen wieder entfernen, was sich positiv bei Leistung und Effizienz bemerkbar macht.“
[Video]
Die blau behandschuhten Hände halten diesmal den Kolben eines Motors. Es sind zwei Personen, die mit dem Kolben hantieren.
[Shell Fragensteller – off]
„Das bedeutet: Wer regelmässig tankt, …“
[Video]
Matthias Mundt im Gespräch mit einem Kollegen in einem roten Shell-Kittel. Der Kollege, gleichfalls ein Mann mittleren Alters, trägt ein auffälliges Brillengestell. Die beiden sprechen offenbar über den Kolben, doch wir hören den Fragensteller aus dem Off.
[Shell Fragensteller – off]
„… reinigt tatsächlich den Motor.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation.
[Matthias Mundt – im Bild]
„Genau. Mit unserem neuen Shell V-Power Diesel können wir bis zu 100 Prozent der leistungsmindernden Ablagerungen aus dem Motor wieder entfernen.
[Shell Fragensteller – off]
„Jetzt hat es fünf Jahre gedauert, diesen neuen Shell V-Power Diesel zu entwickeln. Ist man ein bisschen stolz, dass es jetzt endlich da ist?“
[Matthias Mundt – im Bild]
„Natürlich sind wir stolz darauf. Das waren fünf Jahre harte Arbeit für mein Team. Heute wird gefeiert.“
[Audio]
Musik endet.
[Video]
Fade to black.
Shell-Experte zum Thema: Vorteile von Shell V-Power 100
Titel: { Shell-Experte zum Thema: Vorteile von Shell V-Power 100 (CH)}
Dauer: {0:01:53} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller erläutert der Experte Dr. Andreas Schäfer vom Shell Technology Center in Hamburg die Technologien und damit die Vorteile von Shell V-Power 100. Schwerpunkt liegt dabei auf der Reinigungstechnologie bzw. den dem Treibstoff hinzugesetzten Reinigungsmolekülen.}
{ Shell-Experte zum Thema: Vorteile von Shell V-Power 100 (CH)} Transkript
[Audio]
Ein pulsierender Soundtrack, der zunächst grösstenteils aus gedämpften Gitarrennoten besteht, dazu ein wenig Percussion. Dieser Soundtrack steigert sich zum dynamischen Instrumental, während er sich durch den Film zieht.
[Video]
Wir sehen eine Montage aus Innen- und Aussenaufnahmen, mit denen wir uns dem in diesem Film interviewten Experten, Dr. Andreas Schäfer, und seinem Arbeitsplatz nähern: dem Shell Technology Center in Hamburg. Die Aufnahmen sind leicht verfremdet und wirken unterbelichtet, als wären sie bei Gegenlicht aufgenommen worden. Dadurch werden die Farben sehr pastellen und gedämpft. Die Aufnahmen beginnen aussen, mit Stimmungsaufnahmen aus dem Hamburger Hafen und besuchen Dr. Andreas Schäfer dann kurz in seinem Büro, wo er vor einem Computer sitzt und offenbar einem Kollegen etwas erklärt.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller und ich möchte gerne wissen: Was kann das neue Shell V-Power 100 besser? Und erklären kann mir das Dr. Andreas Schäfer vom Shell Technology Center in Hamburg.
Hallo, was kann es denn besser?“
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die den Film grösstenteils bestimmt. Dr. Andreas Schäfer, ein jüngerer Mann mit kurzen, gelockten, dunkelblonden Haaren steht in einem Labor. Entsprechend trägt er nicht nur eine Labor-Schutzbrille, sondern auch einen weissen Kittel mit dem Shell-Logo auf der rechten Brust und dem „Shell V-Power“-Schriftzug auf der linken. Darunter trägt er ein weisses Hemd mit offenem Kragen. Er steht vor dem Modell eines Injektors, das er im Laufe des Interviews erklärt. Das Interview wechselt zwischen Gross- und Portraitaufnahmen von Dr. Schäfer hin und her. Wir sehen ihn sprechen, die Fragen des Fragenstellers kommen aus dem Off.
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Ja, im Prinzip alles.“
[Shell Fragensteller – off]
„Sehr gut. Aber ich habe was gelesen von Dynaflex Technologie. Was hat es denn damit auf sich?“
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Dynaflex Technologie besteht im Prinzip aus drei Technologien. Zum einen durch die Reibungsminderungstechnologie …“
[Animation]
Wir blicken in das computeranimierte Modell eines Motorkolbens, in dem in Zeitlupe gerade die Treibstoff-Explosion stattfindet. Ein Lupen-Effekt zeigt als Bild im Bild eine vergrösserte Einspritzdüse, aus der Treibstoff spritzt – gleichfalls schematisch animiert. In dem Bild im Bild findet sich die Legende „Reinigungsmoleküle“.
[Dr. Andreas Schäfer – off]
„… und die Reinigungstechnologie; wir benutzen auch in der neuen Formulierung erhöhte Konzentration dieser beiden Technologien.“
[Animation]
Ein neuer Lupeneffekt, diesmal in die explodierende Gaswolke im Kolben. Wir sehen als Bild im Bild eine Vergrösserung der Flamme mit der Legende „Hohe Oktanzahl“.
[Dr. Andreas Schäfer – off]
„Und, zu allerletzt, verwenden wir auch noch eine erhöhte Oktanzahl von 100.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation. Dr. Andreas Schäfer legt die Hand auf das Modell des Injektors. Während er dieses erläutert, deutet er mit der Hand auf verschiedene Elemente des Modells.
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Genau, das hier ist das Modell eines Injektors, genauer gesagt: der Spitze eines Injektors. Man kann hier die Injektionsöffnungen erkennen. Oder die Injektor-Öffnungen erkennen, durch die der Treibstoff direkt in den Brennraum eingespritzt wird.“
[Video]
Der Injektor ist mir grauen, kristallartigen Ablagerungen bedeckt, auf die Dr. Schäfer deutet, während er sie erläutert.
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Und man sieht hier eben, wie sich auf solch einem Injektor an der Oberseite Ablagerungen bilden können; und das sind dann Ablagerungen, die sich im Bereich der Injektionsöffnungen bilden können. Und das Problem dabei ist dann, dass hier der Treibstoff nicht mehr so effizient eingespritzt werden kann. Dass das Gravel darunter leidet, was am Ende des Tages dazu führt, dass beispielsweise die Motorleistung reduziert ist.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und was macht Shell V-Power 100?“
[Video]
Wir kehren zurück zur Interviewsituation.
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Die Reinigungsmoleküle, die Teil der Shell V-Power 100-Formulierung sind ...“
[Video]
Dr. Schäfer hält ein Reinigungsmolekül-Modell in die Höhe. Es handelt sich um ein etwa 30 cm langes Stück sägezahngebogenen Draht mit einer blauen Kugel an der Spitze.
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Ich habe hier das Modell eines solchen Reinigungsmoleküls mitgebracht. Dieses Molekül kann eben sehr effektiv …“
[Video]
Er schiebt mit der blauen Spitze des Reinigungsmolekül-Modells die Ablagerung in einer Injektor-Öffnung beiseite, zeigt anschliessend die Ablagerungsteilchen, die nun an der blauen Spitze des Molekülmodells haften.
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„… die Ablagerung angreifen und so diese Ablagerungen entfernen, was eben dazu führt, dass der Treibstoff wieder ungehindert in den Brennraum eingespritzt werden kann. Und das führt am Ende des Tages dazu, dass der Motor effizienter betrieben werden kann …“
[Video]
Wir kehren zurück zur Interviewsituation.
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„… und dass auch die Motorleistung verbessert wird.“
[Audio]
Passend zur rhetorischen Coda des Films schwillt die Musik an und wird zum treibenden Instrumental.
[Video]
Interviewsituation, aber eine sehr weite amerikanische Einstellung. Dr. Schäfer gestikuliert mit dem Molekülmodell in der Hand. Später dann wieder eine etwas nähere Portraitaufnahme von ihm.
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Shell V-Power 100 ist der richtige Treibstoff für all diejenigen Kunden, die modernste Treibstoff-Technologie verwenden wollen: ein Treibstoff, der dafür entwickelt worden ist, Leistung und Effizienz zu verbessern, um das Fahrzeug zu schützen und zu reinigen.“
[Audio]
Die Musik tritt wieder stärker in den Hintergrund.
[Shell Fragensteller – off]
„Danke schön.“
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Bitte schön.“
[Video]
Interviewsituation. Dr. Schäfer beantwortet die ironische Frage des Shell Fragenstellers anhand des Molekül-Modells, das er noch immer in der Hand hält.
[Shell Fragensteller – off]
„Und was war das noch mal für eine Schwanzgruppe?“
[Dr. Andreas Schäfer – im Bild]
„Eine unpolare Schwanzgruppe. Eine Kohlenwasserstoffkette.“
[Audio]
Musik endet.
[Video]
Fade to black.
1 Im Vergleich zu unseren Standardtreibstoffen.
2 Shell V-Power hilft, die Motorleistung durch Entfernen leistungsmindernder Ablagerungen an wichtigen Motorbauteilen zu verbessern. Vorteile können je nach Fahrsituation, Fahrstil und Fahrzeug variieren. Keine Garantie.
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