Verbrauch Elektroauto: Wissenswertes und Tipps zum Sparen
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Verbrauch Elektroauto: Wissenswertes und Tipps zum Sparen

6 Liter auf 100 km, 8 Liter auf 100 km – den Verbrauch von Verbrennern kennen die meisten Autobesitzer genau. Doch wie viele Kilowattstunden ein Elektroauto verbraucht und was eine Tankladung genau kostet, ist für die meisten Menschen noch nicht so leicht abzuschätzen. Wie hoch der Verbrauch beim Elektroauto ist, wie das mit der Reichweite zusammenhängt und wie Sie die Ladekosten berechnen und dabei gezielt sparen können, erfahren Sie hier.

Von Shell am 21. Nov. 2023

Die wichtigsten Aussagen in Kürze:

  • E-Autos bieten diverse Vorteile: günstige Betriebskosten, geringe Wartungskosten, lukrative Steuervorteile und einen niedrigen Verbrauch.
  • Der durchschnittliche Verbrauch von E-Autos auf 100 Kilometer liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden.
  • Der tatsächliche Verbrauch von Elektroautos liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.
  • Eine Fahrt von 100 Kilometern kostet damit abhängig von der Ladeart zwischen 3 und 6 Franken.
  • Die meisten Verbrauchsrechnungen werden mit 15 kWh auf 100 Kilometer durchgeführt.
  • Man kann den Stromverbrauch beim Elektroauto durch gezielte Maßnahmen senken und so Geld einsparen und die Reichweite erhöhen.

Keine Emissionen und niedriger Verbrauch: Elektroautos werden immer beliebter

Im Jahr 2022 betrug der Anteil der Personenwagen mit Elektroantrieb am gesamten Pkw-Bestand der Schweiz 2,4 Prozent. Der Anteil der Elektrowagen steigt damit seit 2010 weiterhin kontinuierlich. Insgesamt waren 2021 in der Schweiz etwa 70.200 elektrisch betriebene Personenkraftwagen für den Strassenverkehr zugelassen.

Anzahl der E-Autos in der Schweiz
In der Schweiz wurden 2022 wieder mehr E-Autos zugelassen, also die Jahre zuvor

Dieser Trend zeichnet sich auch bei unseren deutschen Nachbarn ab: Laut Kraftfahr-Bundesamt (KBA) wurden von Januar bis März 2023 in Deutschland 94.736 Elektroautos zugelassen. Im Jahr 2022 erreichte die Anzahl neu zugelassener Elektroautos mit 470.559 Pkws einen Rekordwert. Insgesamt wurden so am 1. Januar 2023 ganze 1.013.009 zugelassenen E-Autos mit rein elektrischen Antrieb auf Deutschlands Strassen gemeldet.

Stärkere Akkus, eine höhere Reichweite und die bessere Infrastruktur hinsichtlich der Ladestationen sind sicherlich Gründe für die steigende Beliebtheit von Elektroautos. Neben dem Einsparen von Emissionen ist aktuell vor allem der günstigere Verbrauch von E-Autos im Gegensatz zu Verbrennern Grundlage für den Kauf eines E-Autos – auch für Firmen.

Denn obwohl elektrisch betrieben Fahrzeuge oft höhere Kaufpreise haben, sind sie im Erhalt und im Verbrauch, im Schnitt deutlich günstiger als Fahrzeuge, die mittels fossilen Brennstoffen angetrieben werden. Doch wie hoch fällt der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos aus und wie lässt er sich berechnen?

E-Auto-Verbrauch im Durchschnitt

Laut Herstellerangaben liegt der durchschnittliche Stromverbrauch eines E-Autos – je nach Modell – zwischen 11 kWh und 30 kWh auf 100 Kilometer, jedoch kann dieser auch abweichen. Im Laufe des vorliegenden Ratgebers werden wir immer wieder den Verbrauch beliebter und vor allem effizienter Elektroautos nennen.

Die häufigsten Gründe für abweichende Verbrauchswerte oder geringere elektrische Reichweiten sind reale Nutzungsprofile, welche von jenem des Zulassungszyklus abweichen:

  • Stauanteil
  • höheren Geschwindigkeiten (höherer Luftwiderstand) oder ein gegenüber dem Zulassungszyklus höherer Autobahnanteil
  • eine grössere Zuladung
  • Klimaanlagenbetrieb bei hohen Aussentemperaturen
  • Heizung im Winter
  • Aufbauten wie Dachboxen und Anhänger-Betrieb

Verbrauchsrechnungen werden daher meist mit 15 kWh auf 100 Kilometer angesetzt. Dabei haben grössere und schwerere Fahrzeuge natürlich tendenziell einen höheren Stromverbrauch. Die teils grossen Unterschiede im E-Auto-Verbrauch ergeben sich unter anderem aus der Modellvielfalt mit anderer Technik, Motorisierung und Ausstattung.

  • Kleine Modelle wie der Opel Corsa-e und der Fiat 500e verbrauchen nur rund 15 kWh auf 100 km.
  • Grössere Modelle wie der VW ID.4 und der Skoda Enyaq iV kommen pro 100 km auf einen Verbrauch von 16 bis 19 kWh.
  • Oberklasse-E-Autos wie die e-tron-Modelle von Audi, der EQC 400 von Mercedes oder der XC40 von Volvo verbrauchen um die 20 kWh und häufig auch deutlich mehr.

Vom Stromverbrauch des Elektromotors hängt in Folge natürlich auch die Reichweite ab. Sie hängt neben der Akkutechnik und der vorhandenen Ladeinfrastruktur vor allem vom Stromverbrauch des Autos ab. Was nützt schliesslich eine grosse Batterie, wenn sie das Elektroauto nur für wenige Kilometer antreibt und viel länger aufgeladen werden muss als ein kleinerer Akku in einem kleinen wie sparsamen Auto?

Um zu wissen, welches Modell am besten zu einem passt und wie man beim Verbrauch sparen kann, muss man in erster Linie wissen, was den Stromverbrauch im E-Auto beeinflusst.

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Was beeinflusst den Verbrauch eines E-Autos?

Die Durchschnittsangaben der Hersteller verändern sich natürlich in der Praxis durch folgende Faktoren:

  • die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit
  • die Aussentemperatur
  • das Gesamtgewicht inklusive Ladung und Personen
  • weitere Verbraucher wie Heizung, Klimaanlage und Entertainment-System

Wie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor hängt also auch bei E-Autos der tatsächliche Verbrauch vom Verkehr, dem Fahrverhalten und weiteren Faktoren wie etwa der Jahreszeit und zugeschalteten Verbrauchern wie der Heizung oder der Klimaanlage ab. Experten, wie ÖAMTC oder ADAC gehen aufgrund von Tests davon aus, dass die Stromkosten gegenüber den Herstellerangaben aufgrund vom eigenen Verhalten bei der Fahrt um 10 bis 30 Rappen höher ausfallen können.

Läuft die Heizung höher, weil es kalt ist? Gerade Sitzheizung, Klimaanlage und Radio sorgen für erhöhten Stromverbrauch von Elektroautos im Winter. Denn während beim Verbrenner die Abwärme des Motors als Nebenprodukt zur Heizung verwendet werden kann, muss diese Wärme beim Elektrofahrzeug zusätzlich und mit entsprechendem Energieeinsatz erzeugt werden.

Für Elektroautos bedeutet dies, dass die zusätzliche Energie zum Heizen aus der Antriebsbatterie genommen werden muss und daher nicht mehr für den Fahrbetrieb zur Verfügung steht. Der dadurch entstehende Mehrenergiebedarf für die Erzeugung von Wärme wirkt sich direkt auf eine reduzierte Reichweite aus.

Beim Stromverbrauch ist nicht nur entscheidend, wie effizient der Elektromotor mit der Energie umgeht und damit die Reichweite bestimmt. Beim E-Tanken fallen auch Ladeverluste an, das heißt, man verbraucht mehr Energie als letztlich in der Batterie ankommt. Die Hauptursache dafür ist die Umwandlung von Wechselstrom aus dem Stromnetz in Gleichstrom für die Speicherung in der Batterie. Bezahlen muss man den Strom dennoch.

Weil beim Elektroauto der Verbrauch auf 100 Kilometer so auch von Faktoren abhängt, die Sie unmittelbar beeinflussen können, lassen sich die Betriebskosten oft mit wenigen Handgriffen senken. Beispiele hierfür sind:

  • mässiges Tempo (auch auf der Autobahn)
  • kein unnötiges Beschleunigen
  • bedachter Einsatz von Heizung und Klimaanlage
  • das E-Auto bei Kälte in der Garage parken
  • falls möglich Strassen mit starken Steigungen meiden
  • wenn möglich keine unnützen Transporte ausführen

  • Gut zu wissen: Wie beim Verbrenner gilt auch beim E-Auto: Je grösser die Leistung (PS, max. Geschwindigkeit usw.), desto höher ist der Verbrauch und desto höher die Kosten.

E-Auto: Verbrauch und Kosten berechnen: So geht’s

Den Verbrauch auf 100 Kilometer zeigt Ihnen Ihr E-Auto auf dem Display an. Mithilfe dieser Angabe können Sie die Kosten berechnen. Dazu multiplizieren Sie die auf 100 Kilometer benötigten Kilowattstunden mit dem Preis für eine Kilowattstunde. Beispiel für 100 Kilometer: 15 kWh * 0,20 Franken pro Kilowattstunde = 3 Franken.

Die Rechnung lässt sich natürlich auch gänzlich manuell bewerkstelligen: Multiplizieren Sie den Preis einer Kilowattstunde mit der benötigten Anzahl an Kilowattstunden pro Aufladung und teilen Sie diese Summe durch die Reichweiten-Kilometer. Das Ergebnis ist der Preis in Franken für einen gefahrenen Kilometer. Wenn Sie dieses Ergebnis mal 100 nehmen, haben Sie die Kosten auf 100 Kilometer.

Möchten Sie dann noch den Verbrauch eines Elektroautos pro Jahr berechnen, dann nehmen sie einfach eine durchschnittliche Laufleistung von 15.000 km an und multiplizieren sie den Verbrauch für 1 km mit 15.000. Nehmen wir an, dass Ihr Fahrzeug im Realverbrauch durchschnittlich 25 kWh auf 100 Kilometer verbraucht – grosszügig gerechnet, kommen auf diese Weise 3.750 kWh Stromverbrauch auf das ganze Jahr gerechnet heraus.

Im Vergleich zu herkömmlichen Treibstoffkosten sind die Kosten beim Laden von E-Autos in aller Regel geringer – egal ob pro 100 Kilometer oder auf ein Jahr berechnet. Die tatsächlichen Kosten hängen jedoch immer von vielen Faktoren ab, wie z. B. vom aktuellen Strompreis, der Ladeleistung, der Batteriekapazität sowie der Ladeart (privat oder öffentlich).

  • Gut zu wissen: Mit einer E-Tankkarte, wie der von Shell, haben Sie Ihre Kosten stets im Blick und wissen genau, wie hoch Ihr tatsächlicher Verbrauch einzuschätzen ist – vor allem für Firmen ein lohnendes Investment!

Ladeart: Steckdose, Wallbox oder erneuerbare Energien

Die Kosten für das Laden eines Elektroautos sind in aller Regel geringer als die Tankkosten eines Verbrenners. Allerdings können explodierende Strompreise und ein hoher Verbrauch diese positive Bilanz schnell schmälern.

Das Laden zu Hause bzw. am Firmenstandort ist i. d. R. günstiger als an öffentlichen Stationen. Die genauen Kosten hängen jedoch wiederum von Faktoren wie dem Strompreis und der genauen Ladeart – z. B. via Steckdose, Wallbox oder Solaranlage – sowie der Batteriekapazität des Fahrzeugs ab.

Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick, wie unterschiedlich die Kosten bei unterschiedlicher Ladearten ausfallen können:

Ladeart Ladeleistung Dauer***

Kosten*

(pro Ladung)

Normale Steckdose 2,5 kW bis 3 kW 12 h bis 16 h ~ 9,60 Franken
Wallbox 11 kW 2.5 h bis 3.5 h ~ 7,7 Franken
Solaranlage (normale Stecker) 2,5 kW bis 3 kW 12 h bis 16 h 0 Franken**
Solaranlage (Wallbox) 11 kW 2.5 h bis 3.5 h 0 Franken**

* Strompreis von 20 Rappen pro kWh, Batteriekapazität von 40 kWh
** Der Strom kostet nichts. Aber die Kosten für die Anschaffung der Solaranlage sollten hier nicht außer Acht gelassen werden.
*** Ladedauer = Batteriekapazität ÷ Ladeleistung (z. B. 40 kWh ÷ 11 kW)

  • Gut zu wissen: Es gibt eine mathematische Formel, mit der Sie die Kosten für das Laden Ihres Elektroautos einfach berechnen können: Kosten = Ladeleistung (in kW) x Ladedauer (in Stunden) x Strompreis (in Franken pro kWh).

Zudem hat auch das Beziehen von Wechsel- oder Gleichstrom Auswirkungen auf die Ladezeit und die Kosten: Beim AC-Laden werden Ladeleistungen zwischen 10 kW und 25 kW (maximal bis zu 45 kW) erreicht. Das DC-Laden bietet Leistungen zwischen 50 kW und 240 kW. DC-Laden geht also deutlich schneller als AC-Laden, kostet Sie aber auch mehr.

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Verbrauch Elektroauto vs. Verbrenner: So viel kosten 100 km

Jetzt wissen Sie, wie sich der Verbrauch eines E-Autos berechnet und wie hoch die Ladekosten dabei je nach Ladeart ausfallen können. Die nachfolgende Tabelle geht noch einen Schritt weiter und veranschaulicht den Unterschied zwischen Verbrennern und Elektroautos in puncto Verbrauch und Kosten, damit Sie ein besseres Gefühl für den Verbrauch eines E-Autos bekommen:

Fahrzeug Verbrauch / pro 100 km Kosten / pro 100 km*
E-Auto 13 kWh 2,60 Franken
Verbrenner 8 Liter auf 100 km 16,72 Franken
E-Auto 15 kWh 3 Franken
Verbrenner 8 Liter auf 100 km 16,72 Franken
E-Auto 20 kWh 4 Franken
Verbrenner 12 Liter auf 100 km 25 Franken
E-Auto 30 kWh 6 Franken
Verbrenner 12 Liter auf 100 km 25,08 Franken

*Strompreis = 20 Rappen/kWh; Preis pro Liter Diesel: 2,09 Franken

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Prinzip immer günstiger ist, Elektroautos zu laden, als Verbrenner (Diesel & Benziner) vollzutanken. Allerdings kann ein unerwartet hoher Strompreis und ein überdurchschnittlicher Verbrauch des E-Autos diesen Effekt auch umkehren – zumindest in der Theorie – doch wie sieht es beim Thema Reichweite aus?

Reichweite und Verbrauch: Vergleich der effizientesten Elektroautos

Nun haben Sie konkrete Zahlen vorliegen, die zeigen, dass Elektroautos günstiger zu betreiben sind als Verbrenner und wissen zudem, wie Sie den Verbrauch von E-Autos und die damit verbundenen Kosten senken können. Aber Elektroauto ist nicht gleich Elektroauto: Es gibt Modelle, die sich stark in ihrer Reichweite, ihrer Leistung und ihrem Verbrauch unterscheiden.

Die nachfolgende Grafik zeigt dabei die Reichweite, die Leistung der Batterie und den Stromverbrauch effizienter Elektroautos:

Reichweite und Batteriekapazität der effizientesten E-Autos
BMW und Mercedes teilen sich die vorderen Plätze in Sachen Reichweite und Batteriekapazität.

Der Tesla Model Y war im vergangenen Jahr das meistverkaufte E-Auto weltweit und die Firma konnte damit einen Jahresreingewinn von 12,6 Milliarden US-Dollar einstreichen. In einer Kategorie haben traditionelle Autohersteller dem E-Auto-Fabrikanten allerdings in den vergangenen zwei Jahren den Rang abgelaufen – der Reichweite.

Die obige Grafik auf Basis eines Praxistests des ADAC zeigt, erreicht das Langstreckenmodell Tesla Model X 100D hinsichtlich der Reichweite mit einer Batterieladung nur den achten Platz. 2021 führte Tesla die Liste noch an. Mittlerweile teilen BMW und Mercedes-Benz die ersten Plätze unter sich auf.

  • Der iX xDrive 50 vom bayerischen Autohersteller schafft laut ADAC rund 160 Kilometer mehr als der leistungsfähigste Tesla, trotz identischer Akkukapazität von etwa 100 kWh.
  • Mercedes-Benz arbeitet laut eigenen Angaben am Modell EQXX, das sich noch in der Projektphase befindet, aber über 1.000 Kilometer pro Ladung schaffen soll. In einer erfolgreichen Testfahrt von Sindelfingen nach Cassis schaffte das Modell angeblich 11,5 Kilometer pro kWh.

Sie sehen also – die Technik hinter dem Antrieb von Elektroautos entwickelt sich stets weiter und so können in Zukunft weitaus höhere Reichweiten bei konstantem Stromverbrauch erzielt werden.

Fazit: Verbrauch Elektroauto

Der Verbrauch beim Elektroauto fällt weit weniger ins Gewicht als jener bei Verbrennern. Die tatsächlichen Kosten für ein E-Auto lassen sich beim reinen Blick auf den Kaufpreis oder den Stromverbrauch aber nicht ablesen. Auch für Elektroautos gilt: Kaufpreis, Wartung, Reparaturkosten, Versicherung und Wertverlust müssen in die Gesamtbilanz einbezogen werden, um abschätzen zu können, ob sich die Investition lohnt – aus Sicht der verringerten CO2-Emissionen und dem niedrigeren Verbrauch tut sie das mit Sicherheit.

Häufige Fragen zum Thema: Verbrauch von Elektroautos

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