
E-Auto laden: Kosten, Strompreise und Abrechnungsmodelle im Überblick
Wenn Firmen bereit sind, ihre Flotten auf Elektrofahrzeuge umzurüsten, drängt sich dabei eine wichtige Frage auf: Welche Kosten entstehen beim Laden von Elektroautos? Wir erklären die verschiedenen Faktoren, die die Ladekosten eines E-Autos beeinflussen und erläutern, welche Einsparungspotenziale Sie nutzen können.
Die wichtigsten Aussagen in Kürze:
- Unterschiede bei Strompreisen: Die Strompreise können je nach Anbieter, Region und Tarif stark variieren. Via App können Sie sich informieren, um günstigere Tarife zu erhalten.
- Abrechnungssysteme: Es gibt verschiedene Abrechnungssysteme, wie z. B. die Abrechnung pro Kilowattstunde (kWh), pro Ladevorgang oder pro gefahrenem Kilometer. Das ist wichtig zu wissen, um verschiedene Modelle sinnvoll vergleichen zu können.
- AC-Laden vs. DC-Laden: Beim AC-Laden werden Ladeleistungen zwischen 10 kW und 25 kW (maximal bis zu 45 kW) erreicht. Das DC-Laden bietet Leistungen zwischen 50 kW und 240 kW. DC-Laden geht also deutlich schneller als AC-Laden, kostet aber auch mehr.
- Normale Steckdose vs. Wallbox: Das Laden an einer normalen Haushaltssteckdose geht nur langsam und es besteht ein erhöhtes Risiko einer Überhitzung. Eine Wallbox hingegen ist speziell für das Laden von Elektroautos konzipiert – es funktioniert schnell und sicher.
- Zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen: Das Laden zu Hause oder in der Firma ist günstiger als an öffentlichen Stationen. Jedoch ist es in der Praxis oft unvermeidbar, unterwegs zu laden – insbesondere bei Fahrten über lange Strecken.
- Vergleich zu herkömmlichen Tankkosten: Die Kosten für das Laden eines Elektroautos sind in aller Regel geringer als die Tankkosten eines Verbrenners. Allerdings können explodierende Strompreise und ein hoher Verbrauch diese positive Bilanz zunichtemachen.
- Kostenersparnis mit einer Ladekarte: Anbieter von Ladekarten gibt es viele. Prinzipiell kann man damit an öffentlichen Ladesäulen, auf Firmenparkplätzen oder zu Hause zu günstigeren Konditionen laden.
Allgemeine Informationen zum Laden eines Elektroautos
Das Betanken eines Verbrenners ist denkbar einfach: Man steckt den Zapfhahn in die Tanköffnung des Fahrzeugs und lässt den Treibstoff in den Tank laufen. Das Laden eines Elektrofahrzeugs funktioniert prinzipiell genauso, jedoch gibt es hier ein paar Besonderheiten, die sich auf die Kosten auswirken:
- Art der Ladesäule
- Art der Stromeinspeisung (DC-Laden vs. AC-Laden)
- Art des Steckertyps
Welche Arten von Ladesäulen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Ladesäulen für Elektroautos, die sich auf die Ladekosten auswirken. Die drei gängigsten Typen sind herkömmliche Ladesäulen, induktive Ladesäulen und Solarladestationen.
- Herkömmliche Ladesäulen: Diese werden an einer normalen Steckdose angeschlossen und können an fast jedem Ort installiert werden – z. B. am Firmengelände oder zu Hause.
- Induktive Ladesäulen: Sie funktionieren ohne Kabel und senden elektrische Energie durch ein Feld, das zwischen der Säule und dem Fahrzeug erzeugt wird.
- Solarladestationen: Diese Stationen nutzen Sonnenenergie, um Elektrofahrzeuge aufzuladen. Sie sind die umweltfreundlichste, aber derzeit auch die teuerste Art von Ladesäule.
DC-Laden vs. AC-Laden?
Es gibt zwei Arten von Ladevorgängen für Elektroautos: AC-Laden (Wechselstrom) und DC-Laden (Gleichstrom). Beim DC-Laden wird die Batterie direkt mit Gleichstrom geladen, was hohe Ladeleistungen von 50 kW bis zu 240 kW ermöglicht.
Obwohl das AC-Laden schonender für die Batterie ist, muss der Strom beim AC-Laden zunächst in Gleichstrom umgewandelt werden, was Ladeleistungen zwischen 10 und 25 kW ermöglicht, in manchen Fällen auch bis zu 45 kW.
Gut zu wissen: Es gibt auch spezielle Ladesäulen, die in Wind- und Solarenergieanlagen integriert werden können – sowohl privat als auch gewerblich.
Welche Steckertypen für das E-Auto gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Steckern, die für die Verbindung zwischen Stromquelle und Autobatterie bei E-Autos verwendet werden. In Europa sind die folgenden Steckertypen am häufigsten:
- Typ-2-Stecker: Dieser Steckertyp wurde von der EU als Standard festgelegt. Es handelt sich um eine einfache Steckverbindung mit einer Leistung von bis zu 22 kW.
- Combo-2-/CCS-Stecker: Dieses System ist eine Erweiterung des Typ-2-Steckers und ermöglicht das Laden mittels Gleichstroms (DC) im höheren Leistungsbereich von bis zu 350 kW.
- CHAdeMO-Stecker: Dieses System stammt aus Japan und konkurriert mit dem Combo-2-Stecker. Es hat eine eigene Anordnung und Anzahl von Kontakten.

Gut zu wissen: Die Ladekosten eines E-Autos hängen also zunächst von der Art der Ladesäule sowie von der Ladeart (AC oder DC?) ab. Der Steckertyp wirkt sich nur indirekt auf die Kosten aus. Passende Adapter sind oft an öffentlichen Ladestationen verfügbar.
Kosten und Preise für das Laden von E-Autos: Verschiedene öffentliche Anbieter im Vergleich
Die Kosten für das Laden eines Elektroautos variieren je nach Anbieter und Ladeart. Um einen Überblick zu erhalten, haben wir eine Tabelle erstellt, die die Ladekosten für verschiedene Anbieter und Ladearten vergleicht und dabei die Kosten fürs AC-Laden wie auch fürs DC-Laden berücksichtigt.
Art der Ladestation | Ladezeiten / Reichweiten | Kosten mit E-Shell Card pro kWh* |
---|---|---|
Shell Recharge Netzwerk | Shell Recharge Netzwerk | Shell Recharge Netzwerk |
Shell Recharge Ladenetzwerk (22 kW) (AC-Laden) | bis 50 km pro Stunde Ladezeit- vollgeladen in 3 bis 4h | Individuelle Preise – siehe Shell Recharge App |
Shell Recharge Ladenetzwerk (50 kW) (AC-Laden) | in circa 30 Min zu 80 % vollgeladen | Individuelle Preise – siehe Shell Recharge App |
Shell Recharge Ultraschnellladesäule (DC-Laden) (175 kW) | in circa 10 Min zu 80 % vollgeladen | 0,64 CHF** |
Roaming-Netzwerk | Roaming-Netzwerk | Roaming-Netzwerk |
Reguläre Ladestationen(AC-Laden) | geladen in 3 bis 4 h (22 kW) | 0,59 CHF** |
Schnellladestationen(DC-Laden) | ca. 30 Min zu 80 % geladen (50 kW) | 0,74 CHF** |
Andere | Andere | Andere |
Ionity Schnellladepunkte | ca. 10 Min zu 80 % geladen (175 kW) | 0,81 CHF** |
*Preisangaben ohne Gewähr (Stand: November 2023)
** Bei Durchführung eines Ladevorgangs mittels Shell Recharge Ladekarte oder Shell Recharge App ist zusätzlich eine Gebühr i. H. v. 0,35 CHF je Ladevorgang, begrenzt auf maximal 7 CHF je Kalendermonat, zu zahlen.
Gut zu wissen: Wenn Sie eine Ladekarte von Shell nutzen, erhalten Sie ein massgeschneidertes Angebot mit individuellen Konditionen, das genau zu Ihnen und Ihrer Firma passt.
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Was kostet das private Laden? Zu Hause oder am Firmenstandort?
Das Laden eines Elektroautos zu Hause ist günstiger als das Laden an öffentlichen Ladestationen. Die genauen Kosten hängen jedoch von verschiedenen Faktoren wie dem Strompreis, der Ladeart – z. B. via Steckdose, Wallbox oder Solaranlage – sowie der Batteriekapazität des Fahrzeugs ab.
Hier ein paar konkrete Beispiele aus der Praxis:
- Normale Steckdose: Wenn Sie Ihr Elektroauto an einer üblichen Haushaltssteckdose laden, beträgt die Ladeleistung in der Regel zwischen 2 kW und 3 kW. Bei einem Strompreis von 30 Rp pro kWh kostet das Laden eines Elektroautos mit einer Batteriekapazität von 40 kWh etwa 15 CHF. Die Ladedauer beträgt in diesem Fall etwa 12 bis 16 Stunden.
- Laden mit Wallbox: Wenn Sie eine Wallbox mit einer durchschnittlichen Ladeleistung von 11 kW installieren, können Sie Ihr Elektroauto deutlich schneller laden. Bei einem Strompreis von 30 Rp pro kWh kostet das Laden eines Elektroautos mit einer Batteriekapazität von 40 kWh etwa 12 CHF. Die Ladedauer beträgt in diesem Fall etwa 2,5 bis 3,5 Stunden.
- Solaranlage: Wenn Sie eine Solaranlage auf Ihrem Dach haben, können Sie Ihr Elektroauto auch mit selbst erzeugtem Strom laden. Die genauen Kosten hängen von der Grösse der Solaranlage und dem Stromverbrauch des Elektroautos ab. Selbstverständlich ist das Laden mit selbst erzeugtem Strom günstiger als das Laden mit Strom aus dem Netz, aber auch aufwendiger. Außerdem ist Solarstrom in unseren Breiten stark witterungsabhängig: Im Sommer können die Anlagen mehr Strom produzieren als im Winter.
Gut zu wissen: Diese Beispiele sollen Ihnen eine grobe Vorstellung davon geben, wie viel das private Laden zu Hause kosten kann. Die genauen Kosten können je nach Region und Strompreis variieren. Folgende Tabelle soll Ihnen daher nur einen groben Überblick verschaffen.

Ladeart | Ladeleistung | Dauer*** | Kosten*(pro Ladung) |
---|---|---|---|
Normale Steckdose | 2,5 kW bis 3 kW | 12 h bis 16 h | ~ 14,40 CHF |
Wallbox | 11 kW | 2.5 h bis 3.5 h | ~ 11,50 CHF |
Solaranlage (normale Stecker) | 2,5 kW bis 3 kW | 12 h bis 16 h | 0 CHF** |
Solaranlage (Wallbox) | 11 kW | 2.5 h bis 3.5 h | 0 CHF** |
* Strompreis von 30 Rp pro kWh, Batteriekapazität von 40 kWh
** Der Strom kostet nichts. Aber die Kosten für die Anschaffung der Solaranlage sollten hier nicht ausser Acht gelassen werden.
*** Ladedauer = Batteriekapazität ÷ Ladeleistung (z. B. 40 kWh ÷ 11 kWh)
Gut zu wissen: Es gibt eine mathematische Formel, mit der Sie die Kosten für das Laden Ihres Elektroautos einfach berechnen können:
Kosten = Ladeleistung (in kW) x Ladedauer (in Stunden) x Strompreis (in CHF pro kWh)
Beispielrechnung:
Für das Laden an der normalen Steckdose:
Kosten = 3 kW x 16 Stunden x 0,30 CHF/kWh = 14,40 CHF
Für das Laden an der Wallbox:
Kosten = 11 kW x 4 Stunden x 0,30 CHF/kWh = 11,50 CHF
Ladekosten im Vergleich zu klassischen Tankkosten
Im Vergleich zu herkömmlichen Treibstoffkosten sind die Kosten beim Laden von E-Autos in aller Regel geringer. Die tatsächlichen Kosten hängen jedoch immer von vielen Faktoren ab, wie z. B. vom aktuellen Strompreis, der Ladeleistung, der Batteriekapazität sowie der Ladeart (privat oder öffentlich).
Hier ein paar konkrete Rechenbeispiele – mit unterschiedlichen Strompreisen:
Beispiel 1: Niedriger Strompreis von 30 Rp/kWh (Laden zu Hause oder am Firmengelände)
Angenommen, ein Elektroauto hat einen Verbrauch von 15 kWh auf 100 km Strecke. Um 100 km zurückzulegen, benötigt das Auto also 15 kWh Strom. Bei einem Strompreis von 30 Rp/kWh würde das Laden dieser 15 kWh Strom circa 4,50 CHF kosten.
Im Vergleich dazu kostet das Betanken eines Benziners oder Diesels circa 14 CHF. Vorausgesetzt, der Verbrenner hat einen Verbrauch von 8 Litern auf 100 km. Und der Preis pro Liter beträgt 1,75 CHF.
Beispiel 2: Mittlerer Strompreis von 60 Rp/kWh (Laden am öffentlichen Ladepunkt)
Das gleiche Elektroauto hat denselben Verbrauch von 15 kWh pro 100 km. Bei einem Strompreis von 60 Rp/kWh würde das Laden dieser 15 kWh Strom 9 CHF kosten.
Im Vergleich dazu kostet das Betanken eines Benziners oder Diesels circa 14 CHF. Vorausgesetzt, der Verbrenner hat einen Verbrauch von 8 Litern auf 100 km. Und der Preis pro Liter beträgt 1,75 CHF.
Beispiel 3: Hoher Strompreis von 80 Rp/kWh
Bei einem Strompreis von 80 Rp/kWh würde das Laden desselben E-Autos 12 CHF kosten.
Im Vergleich dazu kostet das Betanken eines Benziners oder Diesels circa 14 CHF. Vorausgesetzt, der Verbrenner hat einen Verbrauch von 8 Litern auf 100 km. Und der Preis pro Liter beträgt 1,75 CHF.
Gut zu wissen: Laut Herstellerangaben liegt der durchschnittliche Stromverbrauch eines E-Autos – je nach Modell – zwischen 11 kWh und 30 kWh auf 100 Kilometer. Verbrauchsrechnungen werden daher meist mit 15 kWh auf 100 Kilometer angesetzt. Daran haben wir uns orientiert.
Wie beim Verbrenner gilt ausserdem auch beim E-Auto: Je grösser die Leistung (PS, max. Geschwindigkeit), desto höher der Verbrauch und entsprechend die Kosten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Prinzip immer günstiger ist, Elektroautos zu laden, als Verbrenner (Diesel & Benziner) vollzutanken. Allerdings kann ein unerwartet hoher Strompreis und ein überdurchschnittlicher Verbrauch des E-Autos diesen Effekt auch umkehren – zumindest in der Theorie.
Fazit: Das kostet eine Ladung beim E-Auto
Wie Sie in diesem Ratgeber gesehen haben, gibt es unterschiedliche Herangehensweisen, um die Kosten für das Laden bei E-Autos zu bestimmen. Der wichtigste Faktor ist zunächst der Strompreis.
Das Laden zu Hause oder am Firmenstandort – bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh – ist natürlich günstiger als das Laden an einer öffentlichen Station – bei einem Strompreis von 60 Cent pro kWh.
Zusammengefasst lesen Sie hier nochmal die wichtigsten Erkenntnisse:
- Verwenden Sie eine Solaranlage, ist der Strom zwar umsonst, doch Sie müssen natürlich die Anschaffungskosten gegenrechnen.
- Eine normale Steckdose ist eine sehr günstige Möglichkeit zu laden, es besteht aber ein Überhitzungsrisiko (der Batterie), das man bedenken sollte.
- Zu Hause oder am Firmengelände ist daher die Wallbox zu empfehlen. Sie lädt schneller und ist unterm Strich günstiger (doch auch hier muss man die Anschaffungskosten gegenrechnen).
Gut zu wissen: Falls Sie noch Fragen haben, schauen Sie gerne in die FAQs oder in die Tabellen (oben). Dort finden Sie viele konkrete Rechenbeispiele, die veranschaulichen, was das Laden eines E-Autos kostet bzw. kosten kann.
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Häufige Fragen zum Thema Elektroauto-Ladekosten
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