
BMW M und Shell V-Power
BMW M empfiehlt Shell V-Power. Warum? Hier kann man es sehen. Und richtig gut nachempfinden. Viel Spass.
Jetzt mehr erfahren!Hochleistungstreibstoff bietet Schutz vor der Korrosion wichtiger Motorteile, insbesondere der präzise gefertigten Einspritzdüsen – und hilft dabei, bis zu 100 % der leistungsmindernden Ablagerungen abzubauen.2
Shell Experten Matthias Mund
Dauer: {0:01:49} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller erläutert der Shell-Experte Matthias Mundt die Reinigungswirkung von Shell V-Power Diesel: Dieser Treibstoff ist nicht nur besonders sauber; spezielle Additive reinigen den Motor sogar aktiv, sodass der Treibstoff bis zu 100 Prozent der anfallenden Ablagerungen speziell in der Einspritzdüse entfernen kann. Der Motor bleibt so sauberer und erbringt seine Leistung länger und zuverlässiger.}
{ Shell-Experte zum Thema: Reinigungswirkung von Shell V-Power Diesel (CH) } Transkript
[Audio]
Ein pulsierender Soundtrack, der sich über den Film hinweg zum dynamischen Instrumental steigert.
[Video]
Wir sehen zunächst eine Bildmontage. Der Experte dieses Films, Matthias Mundt vom Shell Technology Center in Hamburg, berät sich mit einem Kollegen im roten Kittel zu einem Motor und zu einem Kolben. Am Ende der Frage des Shell Fragenstellers wechseln wir in die Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller. Ich bin hier mit Diplomingenieur Matthias Mundt verabredet im Shell Technology Center in Hamburg. Was macht Shell V-Power nun tatsächlich anders?“
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die den Film grösstenteils bestimmt. Der Diplom-Ingenieur Matthias Mundtt, ein Mann mittleren Alters mit grauen, kurzen Haaren und Dreitagebart steht in einer Automobilwerkstatt zwischen mehreren Fahrzeugen; das Fahrzeug direkt neben ihm hat die Motorhaube geöffnet. Vor ihm steht eine Werkbank mit verschiedenen Werkzeugen und Sprühdosen. Matthias Mundt trägt einen weissen Kittel mit Shell-Logo auf der rechten Brust sowie „Shell V-Power“-Schriftzug auf der linken. Unter dem Kittel trägt er ein weisses Hemd mit offenem Kragen. Wir sehen Mundt in unterschiedlichen Einstellungsgrössen, zumeist in Gross und in Portraitaufnahme.
[Matthias Mundt – im Bild]
„Im Vergleich zu unserem Standard-DieselTreibstoff – der wurde entwickelt, um den Motor sauber zu halten; das heisst, er hält den Motor in dem Zustand, in dem er sich befindet. Mit dem neuen Shell V-Power Diesel mit der gesteigerten Dynaflex-Technologie haben wir die Möglichkeit …“
[Animation]
Eine Animation eines Dieselmotors im Stil einer Konstruktionszeichnung mit schwarzen Strichen auf weissem Grund. Der Treibstoff wird durch gelbrote Tropfen symbolisiert. Wir blicken in verschiedene Bereiche des Motors: In den Kolben, auf die Vergrösserung einer Einspritzdüse sowie auf eine Detailsimulation des eingespritzten Treibstoffes.
[Matthias Mundt – off]
„… den Motor sogar aktiv zu reinigen, also leistungsmindernde Ablagerungen, die sich im Motor gebildet haben, wieder zu entfernen.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation.
[Matthias Mundt – im Bild]
„In unseren Tests haben wir sogar bis zu 100 Prozent der leistungsmindernden Ablagerungen wieder entfernen können.“
[Shell Fragensteller – off]
„Wo wird denn so ein Motor dreckig?“
[Matthias Mundt – im Bild]
„Das kritische Bauteil ist die Einspritzdüse.“
[Video]
Wir sehen eine blau behandschuhte Hand, die eine Einspritzdüse von einem Tisch nimmt. Blau behandschuhte Hände drehen die Einspritzdüse für die Kamera, dann sehen wir eine stark vergrösserte Detailaufnahme der Düsenspitze, auf der die Ablagerungen sehr gut zu erkennen sind.
[Matthias Mundt – off]
„Die befindet sich bei einem modernen Dieselmotor direkt im Brennraum. Das heisst, die sieht die Verbrennung, die Temperatur …“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation.
[Matthias Mundt – im Bild]
„… den Druck und hat Bohrungen, die sind im Prinzip dünner als das menschliche Haar …“
[Video]
Eine stark vergrösserte Nahaufnahme solch einer Bohrung.
[Matthias Mundt – off]
„… in denen sich auch noch leichte Treibstoff-Reste befinden.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation.
[Matthias Mundt – im Bild]
„Und das ist natürlich eine Kombination, wo es zur Verkokung, zu Ablagerungen in diesen dünnen Bohrungen kommen kann.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und was passiert dann im Motor, wenn es da Ablagerungen gibt?“
[Matthias Mundt – im Bild]
„Das können Sie sich so ein bisschen vorstellen wie einen verkalkten Duschkopf. Wenn ich die Ablagerung habe, dann habe ich nicht mehr einen vernünftigen Strahl, den ich haben will, keine erfrischende Morgendusche mehr, sondern ich habe irgendwo einen harten Strahl, irgendwas tröpfelt nur ein bisschen. Das heisst, die Verbrennung findet gar nicht mehr so statt, wie der Motorenhersteller es haben wollte. Und mit dem neuen Shell V-Power Diesel können wir diese Ablagerungen wieder entfernen, was sich positiv bei Leistung und Effizienz bemerkbar macht.“
[Video]
Die blau behandschuhten Hände halten diesmal den Kolben eines Motors. Es sind zwei Personen, die mit dem Kolben hantieren.
[Shell Fragensteller – off]
„Das bedeutet: Wer regelmässig tankt, …“
[Video]
Matthias Mundt im Gespräch mit einem Kollegen in einem roten Shell-Kittel. Der Kollege, gleichfalls ein Mann mittleren Alters, trägt ein auffälliges Brillengestell. Die beiden sprechen offenbar über den Kolben, doch wir hören den Fragensteller aus dem Off.
[Shell Fragensteller – off]
„… reinigt tatsächlich den Motor.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interviewsituation.
[Matthias Mundt – im Bild]
„Genau. Mit unserem neuen Shell V-Power Diesel können wir bis zu 100 Prozent der leistungsmindernden Ablagerungen aus dem Motor wieder entfernen.
[Shell Fragensteller – off]
„Jetzt hat es fünf Jahre gedauert, diesen neuen Shell V-Power Diesel zu entwickeln. Ist man ein bisschen stolz, dass es jetzt endlich da ist?“
[Matthias Mundt – im Bild]
„Natürlich sind wir stolz darauf. Das waren fünf Jahre harte Arbeit für mein Team. Heute wird gefeiert.“
[Audio]
Musik endet.
[Video]
Fade to black.
Shell Experten Dr. Valeria Loreti und Rüdiger Heine
Titel: {Experten}
Dauer: {0:02:56} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller erläutern die Experten Dr. Valeria Loreti und Rüdiger Heine die Entwicklungsarbeit sowie die Vorteile von Shell Premiumtreibstoffen. Wir lernen die beiden Experten darüber hinaus näher kennen.}
{Experten} Transkript
[Audio]
Ein freundliches Instrumental in mittlerem Tempo bildet den Soundtrack zu diesem Film. Je nach Situation bleibt das Instrumental im Hintergrund und vermengt sich mit den Umgebungsgeräuschen oder tritt in den Vordergrund.
[Video]
Wir sehen zunächst eine Bildmontage: die erste Expertin, eine Treibstoff-Wissenschaftlerin, bei der Arbeit im Labor. Sie betrachtet eine Treibstoffprobe im Reagenzglas.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller. Ich bin heute verabredet mit Dr. Valeria Loreti. Sie ist Treibstoff-Wissenschaftlerin bei Shell. Wo befinden wir uns denn hier? “
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die das Interview mit Dr. Loreti grösstenteils bestimmt. Dr. Valeria Loreti ist eine Frau mittleren Alters, kürzeren, dunkelblonden Haaren und sehr eindringlichen blaugrauen Augen. Sie trägt ein weisses Polo-Shirt mit Shell Branding und um das rechte Handgelenk eine auffällige goldene Gliederkette. Sie steht in einem Showroom von Shell, hinter ihr ein Formel-Rennwagen von Ferrari.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Wir sind heute im Shell Technology Center Hamburg. Das ist eines von unseren Exzellenz-Zentren. Wir forschen hier fokussiert auf Treibstoffe.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das heisst, die PKW-Treibstoffe …“
[Video]
Die Kamera fährt eine Reihe von Probenfläschchen mit Shell Branding und rotem Deckel ab, die unterschiedliche Treibstoffe enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„… die ich weltweit an der Zapfsäule von Shell bekomme, die werden hier entwickelt?“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Ja. Nicht nur entwickelt, sondern auch getestet.“
[Video]
Wir sehen eine Montage aus Aufnahmen von Laborarbeiten: Blau behandschuhte Hände hantieren mit Reagenz- und Bechergläsern, die gelbliche Treibstoffproben enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„Vom Beginn der Entwicklung bis zum fertigen Treibstoff an der Zapfsäule kann es ja bis zu fünf Jahren dauern. Stimmt das“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Das stimmt. Das kann relativ lange dauern. Es ist ein komplexer Prozess.“
[Video]
Wieder Bilder aus dem Labor: Eine Treibstoffprobe wird mit einer Presse durch einen Filter gepresst. Auf dem Labortisch stehen verschiedene Kanister und Flaschen mit Shell Branding.
[Dr. Valeria Loreti – off]
„Deshalb sind wir ein internationales Team, …
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„… das auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, um neue Treibstoffe zu entwickeln.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und wenn dann so eine neue Generation von V-Power tatsächlich an allen Zapfsäulen der Welt erhältlich ist, dann ist man doch bestimmt ein bisschen stolz hier in Hamburg?“
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Absolut. Das ist wirklich unser Kind, das auf die Welt kommt.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das beginnt doch wahrscheinlich damit, dass Sie im Labor neue Mischungen entwickeln.“
[Video]
Wir wechseln wieder ins Labor und sehen Dr. Loreti beim Hantieren mit Laborgeräten zu.
[Dr. Valeria Loreti – off]
„Das stimmt. Im Labor, da haben wir unsere Mischungen, die werden am Anfang getestet. Um zu sehen, ob sie die Eigenschaften haben, die uns interessieren, die wir uns vorgestellt haben.“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Und schon an der ersten normalen Tankstelle gewesen und getankt?“
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Natürlich.“
[Video]
Dr. Valeria Loreti lächelt zum Abschied in die Kamera, dann blendet der Film in eine Montage über, um den neuen Schauplatz und den neuen Interviewpartner vorzustellen. Der neue Schauplatz ist eine PKW-Werkstatt. Rüdiger Heine weist einen Kollegen an, einen schwarzen BMW auf eine Hebebühne zu fahren. Rüdiger Heine, Testingenieur im Shell Technology Center, ist Mitte vierzig. Er hat kürzere, aschblonde Haare und trägt eine Brille mit einer ovalen Metallfassung. Er ist mit einem Shell-Overall mit blauen Ärmeln bekleidet. Darunter trägt er ein weisses Hemd mit offenem Kragen.
[Shell Fragensteller – off]
„Was kann ein Premium-Treibstoff, der mehrleistet natürlich auch mehr kostet? Und erklären kann mir das Rüdiger Heine, Test-Ingenieur im Shell Technology Center Hamburg. Hallo!“
[Video]
Interviewsituation, die den folgenden Teil des Films grösstenteils beherrscht. Rüdiger Heine steht in einem Testlabor. Im Hintergrund sehen wir verschiedene Gerätschaften. Das Bild wechselt zwischen Grossaufnahmen und Portraitaufnahmen hin und her.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Moin.“
[Shell Fragensteller – off]
„Was kann denn ein Premiumtreibstoff wie Shell V-Power bieten?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Unsere Shell Standardtreibstoffe sind dafür entwickelt worden, um den Motor möglichst effizient laufen zu lassen. Und Premium-Treibstoffe bieten on top maximale Leistungsausbeute.“
[Video]
Wir sehen durch eine Glasscheibe auf Rüdiger Heine und einen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren.
[Shell Fragensteller – off]
„Es werden ja ständig neue Motoren entwickelt. Heisst das, dass dann auch ganz neue Treibstoffe entwickelt werden müssen?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Im Prinzip ja. Früher war es so: Mein Vater hatte ein Auto, 1,6 Liter, 75 PS. Damit konnte man gemütlich mal in den Urlaub zuckeln. Heute ist das so: Aus 1,6 Liter holen die Hersteller bis zu 200 PS raus. Da spricht man schlicht von Downsizing. Das heisst: kleine Motoren …“
[Video]
Wir wechseln auf eine Rennstrecke. In einer rasanten Bildmontage sehen wir mehrere BMW-Rennwagen, die sich vor einer unbesetzten Tribüne ein Rennen liefern. Hin und wieder wechseln die Aufnahmen ins Cockpit eines Rennwagens. Wir sehen den Fahrer bei der Arbeit.
[Rüdiger Heine – off]
„… sehr hohe Leistung. Die Motoren müssen sehr viel mehr arbeiten, deutlich heisser laufen, deutlich schneller laufen. Ganz andere Randbedingungen.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Entsprechend brauchen sie auch einen anderen Treibstoff …“
[Video]
Eine Hand nimmt eine Zapfpistole mit rotem „Shell V-Power 100“ aus der Halterung an der Zapfsäule. Dann sehen wir, wie eine behandschuhte Hand den Startknopf für die Betankung drückt. Offenbar handelt sich um eine Testzapfsäule, in der sich verschiedene Parameter genau erfassen lassen.
[Rüdiger Heine – off]
„… einen besseren Treibstoff.“
[Shell Fragensteller – off]
„Was haben Sie selbst für ein Auto?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ich habe einen kleinen, schnuckeligen Mittelklassewagen und noch einen Oldtimer.“
[Shell Fragensteller – off]
„Baujahr?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Baujahr 74.“
[Shell Fragensteller – off]
„Ach, dann sind Sie ja jünger als das Auto.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ich bin gerade ein Jahr älter als das Auto.“
[Shell Fragensteller – off]
„Okay, knapp daneben. Aber der kriegt natürlich kein V-Power, oder?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Na selbstverständlich bekommt der auch V-Power.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das Auto ist von 1974.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ja. Ich habe festgestellt, er läuft deutlich besser damit. Er läuft ruhiger und macht mir mehr Spass.“
[Video]
Wir sehen durch eine Glasscheibe auf Rüdiger Heine und einen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren. Sie lachen.
[Shell Fragensteller – off]
„Das heisst, diese neuen Treibstoffe sind tatsächlich eine Wohltat für alle Motoren, nicht nur für die ganz neuen?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Die sind einsetzbar in allen Motoren, und die meisten Motoren profitieren auch davon.“
[Video]
Wir sehen wieder Rüdiger Heine und seinen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren. Diesmal blicken wir ihnen über die Schulter.
[Rüdiger Heine – off]
„Das haben wir auch in unseren Tests hier am Standort festgestellt.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Shell Fragensteller – off]
„Dankeschön.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Bitte, gerne.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und jetzt mal gestreckt, unter den Armen minus vierzig Grad.“
[Video]
Rüdiger Heine breitet die Arme aus und flattert mit den Händen.
[Audio]
Die Musik endet.
[Video]
Fade to black.
So wirkt unsere DYNAFLEX Technologie
Dauer: {0:01:02} Minuten
Beschreibung:
{Dieser Animationsfilm stellt anhand eines 3-D-Modells eines Motors drei Aspekte der Wirkweise von Shell Dynaflex vor. Shell Dynaflex ist der Name für die in der neuesten Formulation für Shell V-Power Treibstoffe für Otto-und Dieselmotoren eingesetzte Technologie.}
{Shell Dynaflex} Transkript
[Audio]
Der Soundtrack besteht aus dunklen, elektronischen Schlägen, die für jedes neu hinzukommende Element einen Akzent setzen. Die Geräusche sind dabei elektronisch einem deutlich verlangsamten Motorengeräusch nachempfunden.
[Animation]
Vor einem grauen Hintergrund setzt sich Schritt für Schritt das idealisierte 3-D-Modell eines Fahrzeugmotors zusammen. Zunächst sehen wir die Nockenwelle, dann die Kolben, dann die Zündkerzen und Ventilstößel, die Einspritzdüsen für den Treibstoff und die Ventilsteuerung.
Alle Motorenteile sind ab dem Augenblick ihres Erscheinens in regulärer Bewegung. Zum Abschluss baut sich um den Motor ein durchsichtiges Motorengehäuse auf.
Während der Motor sich in seinen Einzelteilen zusammensetzt, vollführt er eine halbe Drehung um seine vertikale Mittelachse.
In der Animation des Motors sind die noch nicht gezündeten und die gezündeten Treibstoffgase durch unterschiedliche Farbwolken dargestellt.
[Audio]
Der Soundtrack beschleunigt sich zusammen mit der folgenden Animation und wird so einem echten Motorengeräusch immer ähnlicher.
[Animation]
Nachdem der Motor vollständig aufgebaut ist und seine Position erreicht hat, beschleunigt sich die Animation der Motortätigkeit.
[Audio]
Der Soundtrack verlangsamt sich mit der nachfolgenden Animation.
[Animation]
Nach ein paar Sekunden blendet das Motorengehäuse aus und wir zoomen an die Kolben und die nur über die Gaswolken erkennbaren Zylinder heran. Dabei verlangsamt sich die „Motorentätigkeit“ wieder.
Der Motor dreht sich so, dass wir jetzt nur noch einen der Zylinder im Bild haben. Wir sehen die entsprechenden Ventile, den Kolben sowie die Einspritzdüse.
[Audio]
Der Soundtrack verstummt.
[Animation]
Mit einer Art Lupen-Effekt sehen wir als Bild im Bild eine Vergrößerung der Spitze der Einspritzdüse, aus der gerade (idealisiert dargestellt) Treibstoffnebel austritt. Am unteren Rand dieses Bildes im Bild erscheint die …
[Texteinblendung]
„Reinigungsmoleküle“
[Animation]
Das Bild im Bild wird ausgeblendet und ein neues Bild im Bild mit einem Lupeneffekt auf den Rand des Kolbens erscheint. In diesem Bild sehen wir eine symbolisch dargestellte „mikroskopische Aufnahme“ der Grenze zwischen Kolben und Zylinder. Ein Gleitmittel wird als gelber Nebel dargestellt.
Am unteren Rand dieses Bildes im Bild erscheint die …
[Texteinblendung]
„Reibungsminderer“
[Animation]
Das Bild im Bild wird ausgeblendet und ein neues Bild im Bild erscheint. Diesmal führte die Lupe direkt in die Gaswolke im Zylinderhohlraum. Die gelbrote Färbung der Gaswolke deutet eine Zündung an. Im Bild im Bild sehen wir eine vergrößerte Aufnahme des Ventilrandes und der darunter befindlichen Gaswolke.
Am unteren Rand dieses Bildes im Bild erscheint die …
[Texteinblendung]
„Hohe Oktanzahl“
[Animation]
Das Bild im Bild wird ausgeblendet. Nach einem kurzen Moment erscheinen alle drei „Bild im Bild“-Lupen gleichzeitig, wenn auch etwas kleiner als vorher, so dass der Kolben nicht verdeckt wird.
[Animation]
Nach ein paar Sekunden wird wieder auf den vollständigen Motor übergeblendet, der sich langsam im Uhrzeigersinn um die eigene, vertikale Achse dreht. Mit dieser Einstellung endet der Film.
Shell V-Power Diesel funktioniert ähnlich wie ein Schwamm voller Seife. Dank unserer fortschrittlichen Reinigungstechnologie kann unser Hochleistungstreibstoff helfen, den Motor zu reinigen und zu schützen.1
In modernen Dieselmotoren wird der Treibstoff mit über 2.000 Bar durch Einspritzdüsen in den Brennraum eingespritzt, deren Löcher fein sind wie ein menschliches Haar. Daher können schon geringe Ablagerungen zu einem ungleichmässigen Sprühbild führen und dafür sorgen, dass weniger Treibstoff eingespritzt wird.
Die verstärkten DYNAFLEX Technologien im Shell V-Power Dieseltreibstoff wirken hier ähnlich wie ein Entkalker, mit dem man einen Duschkopf reinigt: Sie helfen, die Einspritzdüsen von Ablagerungen zu befreien und neue Ablagerungen zu verhindern. So kann Shell V-Power Diesel effizient eingespritzt werden und dabei helfen, bis zu 100 % der Motorleistung wiederherzustellen.1
Ein Autowachs schützt die Lackierung Ihres Wagens vor schädlichen Einflüssen wie z. B. Streusalz, das die Oberfläche des Lacks angreift. Ähnlich bietet Shell V-Power Diesel Schutz vor Korrosion wichtiger Motorteile1, insbesondere der präzise gefertigten Einspritzdüsen.
Ohne eine ausgewogene Ernährung kann kein Athlet Höchstleistungen erbringen. Ihrem Fahrzeugmotor geht es ähnlich. Shell V-Power Diesel mit unseren verstärkten DYNAFLEX Technologien hilft, die Motorleistung zu verbessern.2 Mit einer Cetanzahl, die über dem Marktdurchschnitt liegt, begünstigt Shell V-Power Diesel darüber hinaus eine schnellere Zündung.4 Er bietet unsere beste Leistung und Effizienz für Ihren Dieselmotor.3
BMW M empfiehlt Shell V-Power. Warum? Hier kann man es sehen. Und richtig gut nachempfinden. Viel Spass.
Jetzt mehr erfahren!1 Vorteile können je nach Fahrsituation, Fahrstil und Fahrzeug variieren.
2 Gemäss einem Standardtest nach DW10b hilft Shell V-Power Diesel, die Motorleistung wiederherzustellen, indem leistungsmindernde Ablagerungen von kritischen Motorenteilen (z. B. Einspritzdüsen) entfernt werden. Vorteile können je nach Fahrsituation, Fahrstil und Fahrzeug variieren und nicht garantiert werden.
3 Im Vergleich zu unseren Standardtreibstoffen.
4 Die Cetanzahl von Shell V-Power Diesel ist höher als der in der EN590 festgelegte Mindestwert und höher als der Marktdurchschnitt. Vorteile können je nach Fahrsituation, Fahrstil und Fahrzeug variieren.
Was ist AdBlue® und welche Vorteile hat es für die Umwelt?
Shell V-Power 100 enthält innovative Reinigungsmoleküle und Reibungsminderer. Sie helfen dabei, verlorene Leistung zurückzugewinnen.